Feministischer März – Unser kontinuierlicher Kampf für wahre Gleichberechtigung

Der März steht unter dem Thema Feminismus und Gleichberechtigung. Am heutigen 31. März geht dieser Monat zu Ende, der Einsatz für wahre Gleichberechtigung geht für uns aber unermüdlich weiter und ist Teil unseres täglichen politischen denken und handeln. Zum Ende dieses Monats haben wir als Sozialdemokrat*innen noch einmal deutlich gemacht, warum Feminismus und der Kampf für mehr Gleichberechtigung uns immer noch antreibt und weiterhin so wichtig ist. Hier findet ihr die Zitate der 11 Genossinnen.

Kirsten Stich (Landtagskandidatin für Hattingen, Schwelm, Sprockhövel und Wetter):
„Wir Sozialdemokratinnen werden weiter für Gleichberechtigung in der Gesellschaft kämpfen! Care – Arbeit muss von allen Geschlechtern gleichermaßen geleistet werden!
Wir Sozialdemokratinnen werden weiter für gleichen Lohn für gleiche Arbeit kämpfen!“

Sigird Ristau (Stellv. Vorsitzende der SPD Kreistagsfraktion):
„Hört niemals auf, für Eure Überzeugung einzutreten und seid Vorbild für Eure Töchter und Söhne.“

Ina Blumenthal (Landtagskandidatin für Breckerfeld, Ennepetal und Gevelsberg)
„Ich wünsche mir Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, die ganz selbstverständlich in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik mitgedacht wird ohne extra Ausschüsse oder besonderer Erwähnung. Einfach selbstverständlich.“

Janine Schulze (Vorsitzende der Jusos Ennepetal & stellv. Vorsitzende der SPD Ennepetal):
„Todesursache Überdosis, da Medikamente noch immer nicht an allen Geschlechtern gleichermaßen getestet werden – aber die Pille gibt’s nur für Frauen, da die Nebenwirkungen für Männer nicht tragbar sind. Auch in der Medizin gibt’s für die Gleichberechtigung noch ordentlichen Nachholbedarf!“

Ann-Kathrin Limpert (Vorsitzende der Jusos Gevelsberg & Kreistagsmitglied):
„Das Paragraf 219a endlich gestrichen wird, ist ein gutes Zeichen und längst überfällig. Die Selbstbestimmung des weiblichen Körpers gehört nicht in die Hand des Staates. Jede weibliche Person sollte über ihren Körper selber bestimmen können und dies sollte nicht durch Gesetze oder patriarchal geprägte Strukturen eingedämmt werden.“

Alina Meuser (Vorsitzende der Jusos Schwelm & Stadtratsmitglied):
„Arbeit und Familie muss vereinbar sein. Dafür bedarf es auch mehr Frauen in Führungspositionen, Wertschätzung von berufstätigen Müttern und Männer, die sich Zeit für die Familie nehmen sowie einer konsequenten Gleichstellungspolitik in Unternehmen!“

Petra Kappe (Vorsitzende der SPD Ennepetal):
„In unserem Grundgesetz Artikel 3 steht: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Und: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Ich möchte, dass das endlich Wirklichkeit wird.“

Martina Riezler (Vorsitzende der AsF Ennepe-Ruhr)
„Auch heute gilt häufig noch der klassische Satz von Simone de Beauvoir: Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen, Sie bekommen nichts.“

Sandra Wein (Geschäftsführerin der SPD Ennepe-Ruhr):
„Es gibt nur eine Richtung, Frauen: VORWÄRTS.“

Jasmina Holtze (Vorsitzende der Jusos Witten):
„Jeden Tag werden über 12 Milliarden Stunden unbezahlte Care Arbeit geleistet. Weltweit wird immer noch rund drei Viertel dieser Arbeit von weiblichen Personen getragen. Ja, es braucht Feminismus heute immer noch.“

Martha Sonström (Vorsitzende der Jusos Hattingen & Jusos Ennepe-Ruhr):
„Feminismus ist ein Thema, das in allen Bereichen mitgedacht werden muss. In der Außenpolitik, wie in der Innenpolitik und in allen weiteren Politikfeldern. Wir alle stehen in der Verantwortung weiter für echte Gleichberechtigung aller Geschlechter zu kämpfen.“