Schwere Erdbeben erschüttern Syrien und die Türkei

Die Naturkatastrophe, die sich gestern in Syrien und der Türkei ereignete, macht uns alle betroffen. Das Beben hat mindestens 5000 Menschen das Leben gekostet. Die Regierung in Ankara schätzt, dass mehr als 13 Millionen Menschen in der Türkei von der Katastrophe betroffen sind. Noch immer wird nach Überlebenden gesucht, Häuser dürfen nicht betreten werden, die Existenz von Vielen liegt in Trümmern und Asche. Die Rettungaktionen in der Nacht wurde zudem durch Minustemperaturen erschwert. Die 25.000 Retter, die aktuell geschätzt im Einsatz sind, sollen weitere Verstärkung bekommen. Weitere Beben in der Region sind nicht ausgeschlossen.In dieser extremen Situation zeigen sich viele solidarisch, wollen helfen und spenden. Nancy Faeser hat bereits die Unterstützung Deutschlands durch THW und Bundespolizei zugesagt.

Thomas Kutschaty, Vorsitzender der NRW SPD, macht deutlich: „Die furchtbaren #Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion bestürzen uns zutiefst. Wir trauern mit den Menschen in der Türkei und Syrien um die Opfer dieser schweren Katastrophe. Ihren Angehörigen auch hier bei uns gilt unser ganzes Mitgefühl. Deutschland wird helfen.“

Vielerorts werden Sachspenden organisiert, Geldspenden sind ebenso dringend erforderlich. Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen „Aktion Deutschland Hilft“ hat ein Spendenkonto eingerichtet.

Zur Spendenseite Aktion Deutschland hilft:

https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden/spenden/?wc_id=50412&utm_source=facebook&utm_medium=facebook&utm_campaign=%20erdbeben-tuerkei-syrien